Du hast einen Live Workshop oder ein Training gegeben, eine Seminarreihe oder einen Live-Gruppen-Kurs gehalten und überlegst dir jetzt, wie du das weiterverwenden kannst?
In diesem Blog-Artikel erfährst du, worauf du achten solltest, wenn du daraus einen Selbstlernkurs erstellen möchtest.
Blog der Onlinekurs-Manufaktur
Hier dreht sich alles um hochwertige Onlinekurse, mit deinen ein tiefes, nachhaltiges Lernen möglich ist.
Du hast voller Begeisterung angefangen, deinen Onlinekurs zu erstellen.
Aber je länger du an deinem Kurs arbeitest, desto mehr schleicht sich dir Frage ein: Lohnt sich das überhaupt? Ist schon ganz schön viel Arbeit. Vielleicht kann ich ja morgen weiter machen. Oder nächste Woche. Oder...
Das kannst du tun, dass du dein Onlinekurs Projekt auch fertig machst, nachdem der erste Enthusiasmus verflogen ist.
Geschichten sind nicht nur ein wunderschöner Zeitvertreib.
Gleichzeitig haben sie die Kraft, komplexe Konzepte zu veranschaulichen und eine emotionale Verbindung zum Thema herzustellen. Und sie erleichtern es uns, die Inhalte im Gedächtnis zu behalten.
In meinem neuen Blogartikel findest du 6 Ideen, wie du Geschichten in deinem Onlinekurs einsetzen kannst.
Geschichten faszinieren, Geschichten begeistern und Geschichten bleiben im Kopf. Und jetzt stell dir vor, du könntest genau das für deinen Onlinekurs nutzen.
So kann Storytelling in einem Onlinekurs das Lernen unterstützen.
So einen Onlinekurs erstellen, ist doch gar nicht so schwer. Einfach ein paar Videos aufnehmen, ein Workbook dazu erstellen und alles irgendwo hochladen. Fertig.
Aber ist das wirklich so einfach?
In diesem Blogartikel erfährst du, was einen schlechten von einem hochwertigen Onlinekurs unterscheidet und worauf es bei Erstellen eines Onlinekurses wirklich ankommt.
Onlinekurse gehirnfreundlich gestalten mit der Cognitive Load Theory.
So vermeidest du, das Gehirn deiner Teilnehmer*innen zu überlasten und erleichterst ihnen gleichzeitig das Lernen mit deinem Onlinekurs.
Die Lehr-Lern-Forschung hat einige interessante Modelle entwickelt, die veranschaulichen, was beim Lernen passiert.
Wenn du weißt, was bei deinen Kursteilnehmer*innen da im Kopf los ist, kannst du deinen Onlinekurs so gestalten, dass das Lernen damit möglichst gehirnfreundlich und damit möglichst leicht für sie ist.
Du hast dein Onlinekurs Projekt voller Enthusiasmus und Begeisterung angefangen, aber jetzt zieht es sich einfach nur noch endlos vor sich hin und wird einfach nicht fertig?
Vielleicht sitzt du sogar schon seit Wochen oder Monaten an dem Projekt und hast das Gefühl keinen Schritt voran zu kommen?
In diesem Blogartikel erfährst du, was du in dieser Situation tun kannst.
Als Kundin bin ich grundsätzlich kein Fan davon, wenn Selbstlernkurse nur für einen begrenzten Zeitraum zur Verfügung stehen.
Aus der Perspektive als Kursanbieter*in gibt es aber durchaus ein paar gute Gründe, den Kurs nicht mit einem ‚lebenslangen Zugriff‘ rauszugeben.
Welche das sind erfährst du in diesem Blogartikel.
„Ich geb' dir mal ein Beispiel dazu…“ Klingt langweilig? Das geht auch anders!
Wie du Beispiele für deinen Onlinekurs noch einsetzen kannst, zeige ich dir in meinem Blogartikel.
Nimmst du gerade an einem Onlinekurs teil?
So kannst du am meisten davon profitieren.
Hier teile ich mit dir ein paar Tipps für Onlinekurs-Teilnehmer*innen, um möglichst effektiv und nachhaltig mit einem Onlinekurs zu lernen.
Die Tipps eignen sich für: Selbstlernkurse, Gruppenprogramme (aka Live-Onlinekurse), Webinare und sämtliche anderen Arten digitaler Lernumgebungen [z.B. Workshops, Bootcamps etc. Überall da, wo du etwas lernen kannst ;-) ]
Was haben Dungeons and Dragons und das Onlinekurs-Erstellen gemeinsam?
Und nein, das ist keine Scherzfrage.
Mir ist bewusst geworden, dass wir einiges von Pen&Paper Rollenspielen (einem meiner Lieblings-Hobbys) für hochwertige Onlinekurse abschauen können.
Aber keine Sorge.
Das ist zwar so ein bisschen eine Nerd-Folge, aber damit du von den Tipps etwas für dienen Onlinekurs mitnehmen kannst, ist es nicht notwendig, dass das schon einmal selbst gespielt hast.
In diesem Blogartikel nehmen ich ein paar der häufigsten Onlinekurs-Mythen unter die Lupe und zeige dir, was da eigentlich dran ist und was du getrost vergessen kannst.
Kennst du die Känguru-Chroniken von Mark-Uwe Kling?
Darin geht es um einen Kleinkünstler ‚Mark-Uwe‘ der mit einem anthropomorphen Känguru zusammen wohnt.
Eine Sache ist mir dabei besonders in Erinnerung geblieben: Das Känguru führt statt einer To-Do-Liste, eine Not-To-Do-Liste. Eine Liste mit all den Sachen, die es nicht machen möchte.
Das habe ich mir zum Anlass genommen, eine Not-To-Do-Liste für Onlinekurse zu erstellen.
Das Thema für den Onlinekurs ist gefunden. Los geht's mit dem Erstellen der Inhalte?
Bloß nicht!
In diesem Blogartikel erfährst du, welche Fragen du dir für ein stressfreies Onlinekurs-Projekt ganz am Anfang stellen solltest. Wann der richtige Zeitpunkt für einen Onlinekurs ist. Ob es wichtig ist, vorab 1:1 mit deinen Kund*innen zu arbeiten. Wie du sicherstellen kannst, dass sich dein Onlinekurs später auch gut verkauft. Und womit du starten solltest, wenn du deinen eigenen Onlinekurs erstellst.
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