Tipps für Onlinekurs-Teilnehmer*innen

In diesem Blogartikel teile ich mit dir ein paar von meinen Geheimtipps, wie ich dabei vorgehe, wenn ich einen Onlinekurs besuche.

Du erfährst, wie du von einem Onlinekurs am meisten profitierst, und was du dafür tun kannst, dass du am Ende wirklich das kannst, was du mit dem Kurs erreichen wolltest.

Außerdem bekommst du von mir ein paar Tipps, was du machen kannst, wenn du an irgendeiner Stelle festhängst.


Möchtest du lieber hören als lesen?

Zu diesem Blogartikel gibt es auch eine Podcast-Folge mit dem gleichen Inhalt.


Ich liebe das Lernen. Das hast du wahrscheinlich schon mehr als einmal mitbekommen, wenn du ein paar Sachen von mir gelesen hast.

Entsprechend gehören Fortbildungen - in welchem Bereich auch immer - zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.


Dadurch, dass ich mich schon seit 2012 ausführlich mit Lehren und Lernen beschäftige, weiß ich auch, was ich als Teilnehmer*in tun kann, um von einem Onlinekurs möglichst gut zu profitieren.

Und dabei ist es egal, ob das jetzt ein Selbstlernkurs ist, oder ein Live-Onlinekurs (was du vielleicht auch unter dem Namen Gruppenprogramm kennst).


Tipps für die Teilnehmer*innen von Onlinekursen

1. Lege deine Erwartungen und dein Ziel fest

Noch bevor du überhaupt mit dem Kurs startest, stell dir folgende Fragen:

Warum möchte ich den Kurs bearbeiten? Was möchte ich mit dem Kurs erreichen?


Auf diese Weise fokussierst du dich zu Anfang des Kurses auf dein Ziel, und kannst dich bei der Arbeit mit dem Kurs daran ausrichten.

Am Ende des Kurses kannst du so auch klar feststellen: Hab ich das erreicht? Und wenn nein: Was fehlt mir noch dazu.


So kann dein Gehirn die einzelnen Informationen im Kurs auch viel besser einordnen. Weil du die Infos - mehr oder weniger bewusst - bezogen auf dein Ziel überprüfst, inwiefern sie dir weiterhelfen, wo sie dir helfen und wozu du das genau brauchst.

All das erleichtert es deinem Gehirn, die Kursinhalte zu verstehen. Und was du einmal verstanden hast, bleibt dir erhalten. Das lässt sich nicht so einfach vergessen wie lose Informationen.



2. Verschaffe dir als erstes einen Überblick.

Wenn ich einen Selbstlernkurs bearbeite, dann schaue ich als erstes einmal in alle Module rein und verschaffe mir einen Überblick, was sich wo im Kurs befindet.

Welche Themen vorkommen und in welche Richtung die einzelnen Module gehen.

(Deshalb bin ich auch kein Fan davon, wenn die Kursinhalte in einem Selbstlernkurs erst nach und nach freigeschaltet werden.)


Tipp für Kursanbieter*innen:

Wenn du deine Kursinhalte nacheinander freischaltest, dann sorg dafür, dass zumindest im Einführungsmodul des Kurses eine Übersicht über den Kurs vorkommt.

Und in einem Gruppenprogramm gib deinen TN am Anfang nochmal einen kurzen Überblick, was ihr wann alles machen werdet.


Wenn du dir am Anfang des Kurses einen Überblick verschaffst, dann setzt du damit einen groben Rahmen fürs Lernen. Du kannst besser einschätzen, welche Bereiche alle wichtig sind, und wenn du anschließend ins Detail gehst, kann dein Gehirn viel leichter Zusammenhänge herstellen und die einzelnen Details einordnen.


Das ist so ein bisschen wie beim Malen.

Wenn du dir vorab eine Skizze machst und dir überlegst, was später wo auf der Leinwand sein soll, dann kannst du anschließend die Details viel entspannter einfügen, weil du genau weißt, wie später alles ineinander greift.

Wenn du einen Onlinekurs besuchst, wo du nicht die Möglichkeit hast, einmal in alle Module reinzuschauen und du auch keinen solchen Überblick zum Start bekommst, dann schau nochmal auf die Landingpage des Kurses.

Oft findet sich da eine ganz grobe Übersicht über den Kurs, die aber bereits ein guter Ausgangspunkt ist.



3. Stell dir selbst Fragen, während du den Kurs bearbeitest

Fragen zu stellen ist eine der effektivsten Möglichkeiten der Lernerfolgskontrolle.

Wenn du ein neues Modul anfängst oder ein neuer Live-Call ansteht, stell dir vorab die Fragen, die du an das nächste Thema hast.


Ich gebe dir ein Beispiel:

Es handelt sich um einen Onlinekurs zum Podcasten und das Modul heißt 'Die liebe Technik'

Da stellen sich mir folgende Fragen:

  • Welche Technik brauche ich alles?
  • Welches Mikrofon soll ich auswählen?
  • Womit kann ich den Podcast schneiden?
  • Was brauche ich, damit der Podcast dann später ausgespielt wird?
  • Wie lade ich am besten meine Folgen hoch
  • Welche Dateitypen eignen sich am besten für meine Episoden?

und noch mehr - aber die erspare ich dir hier jetzt.


Wenn du anschließend das Modul bearbeitest oder in den Live-Call gehst, wird dein Gehirn sich fast schon automatisch auf die Suche nach diesen Antworten machen.

Oder du spielst bewusst Detektiv*in und suchst im nächsten Kursabschnitt gezielt nach den Antworten.

Dabei ist es auch normal, wenn du nicht an alles denkst, was in dem Modul vorkommt.

Es geht dabei viel mehr um eine innerliche Ausrichtung.

So etwas wie bei Punkt 1, wo du dein Kursziel festgelegt hast, nur auf einem niedrigeren Leve.


Profi-Tipp:

Schreib dir diese Fragen auf und versuche, die Antworten dazu nach und nach selbst zu formulieren.

Wenn du die Fragen am Ende von einem Modul oder nach einem Webinar oder Live Call selbst beantworten kannst, ist das die beste Möglichkeit zu überprüfen, ob du es verstanden hast.

Und beantworten heißt hier nicht: Ich lese die Frage, und denke mir 'ja, das weiß ich jetzt'.

Mit beantworten meine ich:
Formuliere das wirklich aus. Als würdest du es jemandem erklären.


So habe ich mich auf viele von meinen Prüfungen im Studium vorbereitet.
Weil es für mich aber seltsam war, das meinem Schreibtisch oder der Wand zu erzählen, saß auf meinem Schreibtisch oft eine kleine rote Stofftier Maus, der ich alles erklärt habe.

Beim Erklären merkst du sofort, wo du hängst.
Und das ist super!
Denn dann hast du genau den Punkt gefunden, wo du nachhaken musst, um das Thema richtig zu verstehen.



4. Mach Pausen

Dieser Tipp betrifft vor allem Selbstlernkurse.

Von Serien sind wir es oftmals gewohnt, viele Videos hintereinander anzuschauen.

Aber ein Selbstlernkurs ist kein Serienmarathon. Da geht es nicht darum, alles einmal gesehen zu haben.

Es geht ums Lernen. Und ums Verstehen.
Es geht darum, dass du die Kursinhalte später selbst anwenden kannst.


Pausen haben mehrere Funktionen.

Zum einen kann unser Gehirn die neuen Informationen in einer Pause noch einmal durcharbeiten. Das macht es, ohne dass du dafür etwas bewusst tun musst. (Genial, oder?)
Das funktioniert umso besser, wenn nicht gleich neue Infos auf uns einprasseln.

Wenn du also eine bewusst Lernpause machst, versuche mal, wirklich Pause zu machen. Anstatt dann eMails zu Checken, in Social Media zu stöbern oder einen Podcast zu hören.

Mit einer Pause tankst du dabei auch frische Energie, mit der du dich anschließend wieder ans Lernen machen kannst. Denn auch unsere Konzentration lässt nach einer gewissen Zeit einfach nach.  

Außerdem verschaffen dir Pausen eine gewisse Distanz zum Kursthema. Da reichen oft schon 5 Minuten. Und aus dieser neuen Perspektive fallen uns dann oft Sachen auf, nach denen wir zuvor erfolglos gesucht haben.



5. Geh in die Anwendung

Und zwar nicht erst, wenn du irgendwann alle Infos von dem Kurs zusammen hast.

Lernen - effektives Lernen - ist ein aktiver Prozess.

Und das Lernen passiert nicht da, wo du dir die Informationen anschaust, sondern da, wo du versuchst sie zu verstehen und anzuwenden. Denn da siehst du recht schnell, ob du es wirklich verstanden hast.

(In dem Blogartikel über das ICAP Modell, erkläre ich dir ausführlich, warum aktives Lernen für das Gehirn besser und effektiver ist als passives berieseln lassen.)


Anwendung bedeutet, das Gelernte in deiner konkreten Situation zu benutzen.

Wenn du in dem Kurs Übungen und Aufgaben bekommst, mach sie auch. Und wenn es nur in Stichpunkten ist.
(Auch wenn du dich fragst: Wofür brauch ich das jetzt?)

Aufgaben sorgen dafür - wie die Fragen, die du dir selbst stellst - dass du dich mit dem Thema auseinander setzt. Dass du dir selbst Gedanken machst.


Unabhängig von den Aufgaben im Kurs hast du – bestenfalls – am Anfang des Kurses dein Ziel festgelegt.

Überlege dir also nach jedem Schritt, den du in dem Kurs weiter gegangen bist, was du jetzt konkret tun kannst, um deinem Ziel näher zu kommen.

Und dann - du ahnst es schon - tu genau das!


Wenn du schon während der Kurslaufzeit in die Anwendung gehst, hast du dann am Ende nicht diesen riesigen Berg vor dir, sondern kannst alles einfach in kleinen Schritten nach und nach erledigen.

Außerdem kannst du so sehr genau sagen, an welcher Stelle du eventuell nicht weiter kommst.

Und das ist total wichtig!

So musst du dich dann später nicht auf die Suche machen, um herauszufinden, wo jetzt das Problem ist.

Aber dazu später mehr.



6. Mach dir Notizen

Schreib dir nach jedem Kursabschnitt auf, was für dich die wichtigsten Punkte waren.
Was die Sachen sind, die vielleicht in 2-3 Wochen oder Monaten wichtig sein könnten.

Das ist viel einfacher, als wenn du im Nachhinein versuchst, die Infos wieder zu finden, bei denen du einen Aha-Moment hattest


Schreib dir deine eigenen Anleitungen.

Wenn du anhand von den Kursinfos etwas erarbeitet hast, was du immer wieder machen musst, schreib dir eine eigene Anleitung.

Schreib dir in eigenen Worten auf, was du in welcher Reihenfolge tun musst, und worauf du dabei geachtet hast.

Wenn du das nochmal von dir selbst hast, fällt es dir später viel leichter, das zu reproduzieren.

Und wenn du sagst: „Ach das brauch ich nicht, jetzt ist es ja total klar!“, dann mach es erst recht.

 
Denn jetzt gerade, wenn du den Kurs machst, bist du total im Thema drin. Aber so intensiv wirst du dich wahrscheinlich später nicht mehr damit beschäftigen. Und dann geraten die Details in Vergessenheit.


Diesen Effekt hast du vielleicht schon mal nach einem längeren Urlaub beobachtet, wo du dann auf einmal wieder das Passwort für deine Newsletter-Software zurücksetzen musstest, das du davon noch im Schlaf auswendig konntest.


Wenn etwas unklar ist - schreib es auf. Sofort.

Und dann finde heraus, wo du eine Antwort finden kannst.

  • Hilft es vielleicht schon, wenn du dir die entsprechende Stelle nochmal anschaust?
  • Gibt es Zusatzmaterialien, wo das nochmal anders erklärt wird?
  • Oder vielleicht ein Beispiel, das zeigt, wie das konkret umgesetzt wird?


Wenn du da nicht fündig wirst, versuche dich mit anderen auszutauschen:

  • Gibt es vielleicht ein Kursforum, wo du andere Teilnehmer*innen fragen kannst?
  • Gibt es einen FAQ Bereich, wo du vielleicht auch eigene Fragen stellen kannst?
  • Gibt es Q&A Stunden?
  • Oder kannst du dich vielleicht per eMail an die Kursleitung wenden?
  • Oder du fragst genau das im nächsten Live-Call.


Lass das nicht aus

Ich empfehle dir von Herzen, wenn du an einem Punkt ankommst, den du nicht ganz verstehst, dann nicht einfach weiter zu machen, sondern den Punkt zu klären.


Das ist ansonsten so, als würdest du beim Hausbauen einfach zwischendrin ein paar Steine weglassen. Anfangs fällt das vielleicht noch nicht so auf, aber je höher du baust, desto instabiler wird das Gebäude. Es ist undicht und außerdem Pfeift der Wind durch. Und es wird definitiv nicht am Ende das Haus sein, das du dir vorgestellt hast.

Wenn du Pech hast, stürzt es sogar irgendwann zusammen, weil einfach ein entscheidender Teil fehlt.


Beim Lernen ist es ähnlich.
Wenn an einer entscheidenden Stelle etwas fehlt, dann wirst du früher oder später an einen Punkt kommen, du nicht mehr weiter kommst.

Und im Worst-Case hast du dann doppelt und dreifache Arbeit.



7. Wenn du festhängst und nicht weiter kommst.

In einem Live Onlinekurs trau dich, deine Frage sofort zu stellen. Versuche nicht erst, das bis zur nächsten Stunde alleine zu lösen. Frag!

Ich weiß, dass das für manche echt schwierig ist.


Deshalb möchte ich dir nochmal eine andere Perspektive auf Fragen geben:

  • Normalerweise hat mindestens noch eine weitere Person genau die gleiche Frage, traut sich aber nicht, sie zu stellen.
  • Wenn du die Frage stellst, hilfst du aber auch den anderen dabei, an der Stelle etwas noch umfassender zu verstehen, da vielleicht nochmal auf Details zu achten, die sie selbst gar nicht gesehen haben oder einfach noch einen andere Perspektive zu bekommen.
  • Gerade Live Onlinekurse leben vom Austausch miteinander. Du lernst darin nicht nur von der Kursleitung, sondern in einer Gruppe ist immer auch die Möglichkeit, voneinander zu lernen.
    Und deine Fragen sind eine super Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen.
  • Außerdem sind sie für die Kursleitung und alle zukünftigen Kursteilnehmer*innen total wertvoll, weil der Kurs ggf. an der Stelle angepasst werden kann.

Von deinen Fragen profitieren also alle.


(Und wenn jemand seltsam reagiert, schick ihnen den Link zu diesem Blog-Artikel 😉 Denn dann ist da offenbar noch einiges an Unwissen da, wie hilfreich und wertvoll die Fragen von Kursteilnehmer*innen sind.)



Wenn du in einem Selbstlernkurs feststeckst, oder zwischen den einzelnen Stunden von einem Live-Onlinekurs, kannst du auch einiges tun, um wieder weiter zu kommen.

Als erstes: Mache eine Pause.
Mach irgendetwas komplett anderes, bring dich auf andere Gedanken, oder geh vielleicht spazieren.

Das sorgt dafür, dass du dir die Stelle im Kurs anschließend nochmal aus einer neuen Perspektive anschauen kannst. Oft reicht das schon, um die Lösung auf einmal zu erkennen.

Wenn die Pause nicht hilft, überleg dir, wo genau du hängst. Fehlt dir eine Information? Weißt du, was du genau als nächstes machen sollst? Was dein nächster Schritt ist?


Der Schritt von der Theorie in die Anwendung ist der schwierigste Schritt bei Onlinekursen.

Für alle Kurse mit einem Live-Anteil möchte ich dich hier auch nochmal ermutigen, zu fragen und konkret um Unterstützung zu bitten.

Dafür ist der Kurs ja da!

Und auch ansonsten gilt:

  • Tausch dich mit anderen aus. Oft hilft einfach ein anderer Blickwinkel, eine andere Formulierung oder ein zusätzliches Beispiel
  • Nutze alle vorhandenen Möglichkeiten, Fragen zu stellen, auch wenn du irgendwo festhängst. Beschreibe dabei dein Problem so konkret wie möglich. Wie weit bist du gekommen und bei welchem Schritt brauchst du Unterstützung?
  • Schau dir nochmal die Beispiele an (falls es welche gibt).
  • Überprüfe nochmal die vorherigen Schritte. Vielleicht lässt sich die Hürde mit etwas 'Anlauf' nehmen, wenn du erstmal nochmal einen Schritt zurück gehst. Oder du stellst fest, dass das eigentliche Problem schon ein paar Schritte vorher lag, und du es erst jetzt gemerkt hast.


Und wenn all das nichts hilft:

Schreib der Kursleitung eine eMail.

Auch, wenn das nicht explizit im Kurs angeboten wird.

Schreib ihr, dass du gerade ihren Kurs durcharbeitest und an einer Stelle festhängst. Beschreibe das so konkret wie möglich. Und dann frag sie, wo du die Informationen oder Tipps findest, die dir fehlen, und wie du an der Stelle weiterkommen kannst.


WICHTIG! 

Es geht hier nicht darum, dass dir die Kursleitung ein individuelles Feedback gibt. Das ist auch nicht für 'Ist das so richtig?' Fragen gedacht.

Aber wenn du in dem Kurs nicht weiter kommst: Ich würde mal sagen, die allermeisten Kursleiter*innen möchten, dass du mit dem Onlinekurs erfolgreich zu deinem Ziel kommst. Und erfahrungsgemäß bekommst du dann auch Hilfe dabei, wenn du irgendwo festhängst.

Ich weiß: Auch das kann etwas Überwindung kosten.

Aber mit deiner Frage hilfst du auch hier der Kursleiter*in wieder, damit sie ihren Kurs an dieser Stelle ggf. überarbeiten kann, dass zukünftige Teilnehmer*innen da nicht auch noch festhängen.

Und diese eMail ist für dich 1000 Mal besser, als stundenlang in einer Suchmaschine zu versumpfen, auf der Suche nach einer Lösung. Genau um das zu vermeiden, machst du ja schließlich den Kurs, oder?



Du hast es bestimmt beim Lesen eh schon gemerkt:

All das, was dir beim Lernen hilft, kannst du auch in deinen Onlinekurs für deine Teilnehmer*innen mit einbauen, um ihnen beim Lernen zu helfen.

Und darüber hinaus kannst du natürlich auch gerne diese Blogartikel mit den Lerntipps in deinem Kurs verlinken.




Weiterlesen

Dungeons, Dragons und Onlinekurse

Onlinekurs-Mythen, die du sofort vergessen kannst

Nachhaltiges Lernen - was ist das?

Zum Newsletter anmelden

Du bekommst von mir regelmäßig eMails mit

  • zusätzlichen Tipps für deinen Onlinekurs
  • Infos zu neuen Blogartikeln
  • meinen Angeboten
  • Geschichten und Neuigkeiten rund um mein Business und mich

Deine Einwilligung in den Versand meiner eMails kannst du jederzeit widerrufen. Dafür findest du am Ende jeder eMail einen 'Abbestellen' Link. Der Versand der eMails erfolgt auf Grundlage meiner Datenschutzerklärung.

>