Expertise alleine reicht nicht!

Was du alles brauchst, um einen erfolgreichen Onlinekurs zu erstellen


Mir ist es wichtig, dass dir dein Onlinekurs-Projekt für dich ein Gewinn ist. Etwas, was dir - und deinen Kund*innen - langfristig etwas bringt.

In diesem Blogartikel erfährst du, was du alles mitbringen solltest, wenn du einen erfolgreichen Onlinekurs erstellen möchtest.


Möchtest du lieber hören als lesen?

Zu diesem Blogartikel gibt es auch eine Podcast-Folge mit dem gleichen Inhalt.


1. Expertise in deinem Thema ist die Grundlage

Das aller wichtigste zuerst: Du brauchst Expertise in deinem Thema.

Und das ist jetzt vielleicht eine unbequeme Meinung: Es reicht dabei nicht, dass du einfach nur einen Schritt weiter bist, als deine Zielgruppe.


Du musst dich wirklich gut mit deinem Thema auskennen.

Du solltest deutlich mehr Wissen und Können in dem Bereich haben, als die Leute, denen du etwas beibringen möchtest.

Nur so hast du den notwendigen Überblick und Weitblick, um anderen wirklich weiterzuhelfen. Und zwar nicht nur, den nächsten Schritt zu gehen, sondern effektiv zu ihrem Ziel zu kommen.

Denn auf dem Weg gibt es etliche Dinge lernen. Und vermutlich gibt es einiges, von dem du sagst: "Das habe ich zwar anfangs so gemacht, und es funktioniert auch irgendwie, aber heute weiß ich, wie es viel einfach und besser geht!"


Und genau dieses tiefe Wissen zu deinem Thema ist es, weswegen Leute einen Onlinekurs buchen.

Denn, nichts ist ärgerlicher als wenn du zu einer 'Expertin' gehst, die dir dann sobald es etwas komplexer wird sagt: "Ja, das weiß ich auch nicht."

Und du dann nach 10 Minuten Google die Lösung selbst findest...


WICHTIG: Für alle, bei denen gerade das Imposter-Syndrom an der Tür klingelt

DU bist höchstwahrscheinlich nicht damit gemeint. Ein guter Indikator dafür ist, dass deine Kund*innen in der 1:1 Arbeit mit dir glücklich und zufrieden sind. Und du nicht regelmäßig sagen musst, dass du auf Fragen keine Antwort weißt. Und wenn du das hast, dann passt alles. 


Wie du diese Expertise aber jetzt genau erreicht hast, ist nicht so wichtig.

Da gibt es viele Wege und es muss nicht immer ein Studium oder eine Ausbildung sein. Hauptsache zu HAST die notwendige Expertise in deinem Thema.



2. Kenne deine Zielgruppe

Und mit kennen meine ich mehr, als das Wissen über deren demografische Gemeinsamkeiten. 

Du solltest wissen,

  • wo typische Probleme liegen und wie du damit umgehen kannst.
  • wo sie genau bezogen auf das Thema stehen
  • und wo sie hin wollen.
  • Und welche Hürden auf dem Weg dort hin liegen


Für diese Fragen hilft es total, wenn du schon mit den Leuten aus der Zielgruppe zusammengearbeitet hast, für die der Kurs später sein soll.

Wenn du da bereits einiges an Erfahrung mitbringst.


Denn nur, wenn du deine Zielgruppe gut kennst, kannst du auch einen Onlinekurs erstellen, der dann den unterschiedlichsten Personen dabei hilft, ihr Ziel auch zu erreichen.

Im 1:1 kannst du noch auf individuelle Herausforderungen eingehen. Sowas geht in einem Live-Kurs schon schlechter, weil du einen große Gruppe auf einmal betreuen musst.

Und in einem reinen Selbstlernkurs ist das kaum möglich.



3. Die Bereitschaft, etwas neues zu lernen

Das nächste, was du brauchst, um einen hochwertigen Onlinekurs zu erstellen ist die Bereitschaft, etwas neues zu lernen.

Wissen digital weiterzugeben ist nochmal etwas ganz anderes, als jemanden 1:1 zu begleiten.


Wenn du 1:1 mit jemandem arbeitest, dann bist du in einem Dialog.

Du siehst sofort, wenn jemand etwas nicht versteht, kannst nochmal neu ansetzen, neue Beispiele finden, neue Erklärungen ausprobieren.


Viele Onlinekurse, die heute angeboten werden, bestehen hauptsächlich aus aneinandergereihten Informationen.

 

Onlinekurse können jedoch viel mehr.

Da wo die Infos aufhören wird es aus medienpädagogischer Sicht erst so richtig interessant.

Wenn du einen hochwertigen Onlinekurs erstellen möchtest, brauchst du also auch das Wissen darüber, wie du mit Hilfe digitaler Medien Menschen dabei unterstützen kannst, etwas nachhaltig zu lernen.


Das kannst du dir entweder selbst aneignen. Da gibt es etliche Bücher und Fortbildungen dazu. 

Oder du nimmst die Abkürzung und lässt dir das medienpädagogische Know-How von mir auf dem Silbertablett servieren.

Genau dafür gibt es mein Done-with-You Angebot, damit du dich in diesen Bereich nicht noch einarbeiten und das Onlinekurs-Erstellen lernen musst, sondern ganz bequem die Abkürzung nehmen kannst.



4. Know-How im Verkaufen

Der letzte Punkt, den du mitbringen solltest, wenn du einen Onlinekurs erstellen möchtest, ist ein gewisses Know-How im Verkaufen.

Denn wenn der Onlinekurs fertig ist, finden deine Kund*innen normalerweise nicht auf magische Weise zu ihm.


Aber wenn du schon erfolgreich im 1:1 mit deinen Kund*innen gearbeitet hast, weißt du wahrscheinlich eh recht gut, worauf es ankommt, wie du am besten mit deiner Zielgruppe kommunizierst, und auch, dass der Bedarf für diesen Kurs da ist.

Wenn du dir da unsicher bist, empfehle ich dir, dir auch da direkt Unterstützung zu holen, noch bevor der Kurs verkaufsbereit ist.

Denn Erfahrungsgemäß braucht auch eine gute Marketing-Strategie einiges an Vorbereitung.



Lass mich nochmal zusammenfassen:

Die vier Sachen, ohne die es meiner Meinung nach nicht geht, wenn du einen Onlinekurs erstellen möchtest, sind:

  • Die Expertise in deinem Thema
  • dass du die Herausforderungen deiner Zielgruppe kennst
  • Know How im Verkaufen
  • Und Medienpädagogisches Wissen.

Letzteres kannst du dir entweder selbst aneignen, oder du nimmst gemeinsam mit mir die Abkürzung, sparst dir einen Menge Arbeit und kannst deine Zeit effektiv dafür nutzen, deinen Onlinekurs zu erstellen.


Erzähl mir mehr über die Onlinekurs-Begleitung


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