Was ist Slow eLearning

Und warum ist das für dich wichtig, wenn du einen Onlinekurs erstellst

Slow eLearning ist – wie du vielleicht schon weißt – die Grundlage für meine Arbeit hier in der Onlinekurs-Manufaktur.

Aber was ist Slow eLearning jetzt eigentlich? Und warum ist das für einen Onlinekurs wichtig?  Und so viel kann ich dir schon verraten: Es geht definitiv nicht darum, einfach alles langsamer zu machen.

Möchtest du lieber hören als lesen?

Zu diesem Blogartikel gibt es auch eine Podcast-Folge mit dem gleichen Inhalt.

Das Problem mit herkömmlichen Onlinekursen

Was Onlinekurse anbelangt, möchte ich die Welt verändern. Zumindest ein bisschen.

Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass sich jedes Thema interessant und gut verständlich und nachhaltig vermitteln lässt. Die Frage ist nur wie.

Aber eins weiß ich genau: So wie viele herkömmliche Onlinekurse gestaltet sind, funktioniert es nicht.

Bloß weil viele Informationen zu einem Thema in einer Lernplattform aneinandergereiht werden heißt das noch lange nicht, dass jemand dann damit gut sein oder ihr Lernziel erreichen kann.

Aber wie geht es dann?

Warum ist Slow eLearning für dein Onlinekurs-Projekt wichtig

Um  einen Onlinekurs zu erstellen, mit dem ein tiefes, nachhaltiges Lernen möglich ist, kannst du deinen Onlinekurs nach dem slow eLearning Ansatz erstellen, den ich genau dafür entwickelt habe.

Slow eLearning basiert auf der Idee der Slow Bewegung.

Das kennst du vielleicht schon von Slow Food, Slow Life oder Slow Content

In erster Linie geht es dabei um eine bewusste Entschleunigung zu Gunsten der Qualität.

 

Es geht bei slow eLearning darum, nicht einfach nur Informationen weiterzugeben, sondern ein Lernen zu ermöglichen, das tiefer geht. Bei dem etwas verstanden wird. das gleichzeitig eine coole Erfahrung ist und bei dem wir etwas so lernen, dass wir es später auch anwenden können.

Slow eLearning steht für mich für einen Lernprozess, der möglichst leicht verständlich und angenehm ist, und zur gleichen Zeit die Lernenden effektiv und nachhaltig dabei unterstützt, ihre Ziele zu erreichen.

 

Slow eLearning ist für mich eine Einstellung.

Es steht dafür, den Lernprozess so zu gestalten, dass die Teilnehmer*innen beim Lernen gut begleitet und unterstützt werden, damit sie am Ende des Kurses nicht nur leere Informationen in ihrem Kopf haben, sondern auch wissen, WIE sie dieses Wissen in ihrer Situation verwenden und anwenden können.

Es ist die Einstellung diesem höher-schneller-weiter bewusst auszusteigen und einen langsameren Weg zu wählen, der wieder mehr die Menschen und ihre Bedürfnisse in den Vordergrund rückt.

Warum ist es wichtig, beim Onlinekurs-Erstellen einen langsameren Weg zu wählen

Beim Lernen führt dieses höher-schneller-weiter nur zu Überforderung und Frust.

Denn höher-schneller-weiter bedeutet Stress. Und Stress erschwert das Lernen nachweislich.

Und Stress kann schon durch so Sachen wie Zeitdruck ausgelöst werden.

oder wenn zu viele Informationen in zu kurzer Zeit auf uns einprasseln.

Wenn wir in Stress geraten ist es für unser Gehirn viel interessanter, mit der wahrgenommenen ‚Gefahr‘  umzugehen, als sich jetzt zu merken, welche Möglichkeiten wir beispielsweise haben Storytelling in unser Marketing einzubeziehen.

Entsprechend wird die Gehirn Kapazität darauf gerichtet und das Lernen fällt schwerer – wenn es überhaupt noch möglich ist.

Du kannst dir an dieser Stelle das Gehirn wie einen Computer vorstellen, der einen gewissen Arbeitsspeicher hat. Wenn schon zu viele Prozesse laufen, dann ist einfach nicht mehr die Rechenleistung für noch mehr da.

Welchen Effekt Stress auf das Gehirn haben kann, hast du vielleicht auch schon mal in einer Prüfung erlebt. Wenn du im Nachhinein denkst: Mensch, das hätte ich doch alles gewusst. Warum ist mir das nicht eingefallen. Dann lag das vermutlich daran, dass der Stress in der Prüfungssituation so groß war, dass das Prüfungsthema für dein Gehirn gerade nebensächlich geworden ist.

So wird Lernen nachhaltig

Damit ein nachhaltiges, entspanntes Lernen möglich wird, sollten Onlinekurse lieber einen Schritt zurücktreten.

Wenn die Informationen für einen Kurs bewusst ausgewählt und anschließend sorgfältig und achtsam aufbereitet werden, hilft das den Lernenden viel mehr auf ihrem Lernweg, als wenn möglichst viel in einen Onlinekurs hineingepackt wird.

Lernen funktioniert am besten, wenn wir Ruhe haben und entspannt sind.

Dafür ist es zum Beispiel hilfreich, die Informationsmenge zu reduzieren und das zwischen den Informationen mehr in den Blick zu nehmen


In der Musik heißt es oft: Musik ist das, was zwischen den Tönen passiert.

Beim Lernen ist es ähnlich.


Nachhaltiges Lernen ist das, was ZWISCHEN den Informationen passiert

Durch eine achtsame, bewusste Gestaltung der Lernumgebung können wir es den lernenden erleichtern, sich die neuen Sachen zu merken und sie zu verstehen

durch eine gute Gestaltung können wir die Arbeitsbelastung des Gehirns reduzieren, sodass sie sich wirklich auf das Verstehen und lernen konzentrieren können ohne sich zum Beispiel erst noch einmal zusammensuchen zu müssen, welche von den Informationen in dem Kurs wie zusammengehören. Oder ohne sich den Kopf zu zerbrechen, was sie jetzt mit all den Infos anstellen sollen, die sie gerade erhalten haben..

Dazu können wir zum Beispiel dafür sorgen, dass der Kurs einen klaren roten Faden hat, und sie sich nicht überlegen müssen, was jetzt wo dazu gehört. Oder indem wir darauf achten, dass wir Fachbegriffe gut erklären, ihnen klare Aufgaben und ToDos geben, was sie mit den Infos anstellen können.


Was bringt DIR Slow eLearning?

Der Slow eLearning Ansatz hat aber auch Vorteile für dich selbst, wenn du einen Onlinekurs erstellst.

Slow eLearning bedeutet, erstmal einen Schritt zurück zu treten. Indem du die Kurserstellung bewusst und strategisch angehst, kannst du dir eine Menge Zeit, Arbeit und Nerven sparen.

Ich erinnere mich noch an meinen ersten Onlinekurs am Anfang meines Medienpädagogik Studiums, als ich den notwendigen Überblick noch nicht hatte. Das hat ewig gedauert. Einfach weil ich nicht so recht wusste, was ich da machen soll. Und dann bin ich zwischen verschiedenen Arbeitsschritten hin und her gesprungen, und musste einige Sachen immer wieder überarbeiten, weil ich kein ordentliches Konzept hatte.

Ein gutes Konzept und ein guter Überblick darüber, was wann zu tun ist, kann dir da einiges an Zeit sparen und das Erstellen von deinem Onlinekurs geht viel einfacher und entspannter.


Und das hat noch einen weiteren Vorteil:

In einem ruhigen, entspannten Zustand hat auch dein Gehirn mehr Kapazität zur Verfügung. Und das sorgt dafür, dass du auf viel kreativere Ideen kommst und es dir leichter fällt, passende Beispiele und Erklärungen zu finden. Und es fällt dir auch leichter, den Überblick zu behalten und Verbindungen zwischen den einzelnen Themen zu sehen.


Dadurch kann dein Onlinekurs dann viel mehr Tiefe bekommen.

Die notwendige Tiefe und Klarheit, die es braucht, damit dein Thema für die Lernenden greifbar wird.

Damit sie am Ende deines Kurses nicht einfach nur mit oberflächlichen Informationen da stehen, sondern wirklich etwas verstanden haben. Und mit verstanden meine ich nicht nur ein ‚okay, ich weiß wie es geht‘ sondern insbesondere auch ein ‚ich weiß jetzt, was ich damit machen kann. Ich weiß, wie ich das Gelernte für mich verwenden kann.‘

Das Haupt Ziel von Slow eLearning liegt darin, Onlinekurse so zu gestalten, dass am Ende des Kurses die Kursteilnehmer*innen ihr Lernziel auch erreichen können.

Dass sie sagen können: Der Kurs hat sich gelohnt, weil ich jetzt endlich das kann, was ich können wollte.


Was ist Slow eLearning

Nachdem ich jetzt viel darüber geredet habe, warum Slow eLearning cool ist, möchte ich dir jetzt erzählen, was Slow eLearning eigentlich ausmacht. Woran Slow eLearning zu erkennen ist, und welche Merkmale ein Slow eLearning Kurs hat.

Bei Slow eLearning geht es darum, Onlinekurse Bewusst. Achtsam. Menschlich zu gestalten, damit sie eine echte Bereicherung und Hilfe für die Lernenden darstellen.


1. Slow eLearning stellt nicht die Kursinhalte ins Zentrum, sondern die Lernenden

Klingt erstmal banal hat es aber in sich.

Die meisten Onlinekurse, die ich bisher gesehen habe, fokussieren sich auf die Inhalte. Das Thema des Kurses. sowohl wenn sie erstellt werden als auch später wenn sie fertig sind. Da wird stundenlang überlegt, welche Inhalte nehme ich mit rein, welche Gliederung könnte ich nehmen, wie könnte ich die Inhalte gut präsentieren und, und, und.

Klingt ja an sich nicht schlecht. Hat aber einen entscheidenden Nachteil.

Du verlierst die aus dem Blick, um die es geht und für die der Kurs ist: Deine Kursteilnehmer*innen.


Wenn ich aber statt dem Thema die Lernenden in den Fokus nehme, passiert folgendes.

Zuerst einmal überlege ich mir, was sie brauchen. Was sie mit dem Kurs erreichen wollen. Und dann – ausgehen davon – wird der Kurs konzipiert.

Die Inhalte und das Thema selbst werden dabei eher zu einer Art Hilfsmittel dabei. Genauso wie alle weiteren Materialien oder Medien die du verwendest.

Wenn du dich an den Lernenden orientierst fallen dir auch so Fragen viel leichter wie: Soll ich das Kapitel jetzt noch mit reinnehmen, in welcher Reihenfolge gehört das alles zusammen. Oder Wie viele Übungen oder Aufgaben brauche ich hier.

Und der große Vorteil für die Lernenden: Der Kurs ist genau darauf ausgelegt, was sie brauchen, um ihr Lernziel zu erreichen.

Und da schließt auch der nächste Aspekt von Slow eLearning direkt an.


2. Slow eLearning fördert nachhaltiges und tiefes Lernen

Ziel eines Slow eLearning Online-Kurses ist es, nicht einfach nur Faktenwissen weiterzugeben.

Vielmehr sollen die Kursteilnehmer*innen am Ende das Kurses das Gelernte auch anwenden können.

Sie sollen es so verstehen und einüben, dass sie am Ende mit dem, was sie gelernt haben, etwas anfangen können.

Sie sollen nicht einfach nur etwas darüber wissen, sondern es selbst können.

Und da beobachte ich immer wieder eine große Lücke in Onlinekursen. Es wird zwar das Thema mehr oder weniger vollständig dargestellt, aber dann werden die Teilnehmer*innen damit alleine gelassen.

Dabei wird es NACH den Informationen erst so richtig interessant.

Da stellt sich nämlich die Frage: Was mache ich jetzt mit all den Infos‘  oder ‚Wie kann ich das jetzt in meiner Situation nutzen‘

Slow eLearning ist es daher bei einem Onlinekurs wichtig, dass die Teilnehmer*innen am Ende nicht einfach nur mehr Wissen, sondern mit dem Wissen auch etwas anfangen können, und es anwendbar ist – wie es in der Medienpädagogik so schön heißt.


Um das zu ermöglichen hilft der dritte Punkt der Slow eLearning Prinzipien:

3. Slow eLearning trifft bewusste Entscheidungen

Genauso wie das Thema sind sämtliche Medien, Formate, Methoden und Gestaltungsmöglichkeiten einfach nur Werkzeuge

Und wenn diese Werkzeuge gezielt ausgewählt und gut eingesetzt werden, können sie den Lernprozess erleichtern, fördern und gut begleiten.


Der Knackpunkt hier ist, dass sich nicht jede Übung, oder jedes Format (wie zum Beispiel Videos) für jedes Thema eignen.

Deshalb ist es so wichtig, nicht einfach nur nach belieben irgendwelche Sachen aneinander zu reihen, sondern bewusst auszuwählen, was du für deinen Onlinekurs verwenden möchtest.

Und dabei hilft dir auch wieder, die Lernenden in den Fokus zu rücken. Indem du überlegst: Was brauchen sie hier? Was würde ihnen hier am meisten helfen, das Thema zu verstehen und es anschließend auch in ihrer individuellen Situation anwenden zu können.


Zu solchen Bewussten Entscheidungen zählt auch die Frage: Wie lange sollen zum Beispiel einzelne Kapitel sein? Oder einzelne Texte? Oder Was würde denn hier an der stelle helfen, dass sie mit typischen Schwierigkeiten gut umgehen können? Oder aber auch die Frage: Wie kann das Layoutdesign es den Lernenden erleichtern, sich gut im Kurs zurecht zu finden.


Und wo wir schon gerade bei den Materialien sind: Kommen wir direkt zu punkt vier von Slow eLearning.


4. Slow eLearning verwendet hochwertige, sorgfältig und achtsam erstellte Materialien und Inhalte

Die Qualität der Materialien und Inhalte ist ausschlaggebend für den Lernerfolg mit einem Onlinekurs.

Dazu zählt nicht nur, ob alles inhaltlich richtig ist, sondern auch die Art und Weise, wie die einzelnen Bausteine des Onlinekurses aufbereitet sind.

Dazu zählt dass alles gut recherchiert wurde, logisch strukturiert ist und sorgfältig zusammengestellt wurde.

Genauso aber auch, dass du eine sensible Wortwahl und Sprache verwendest und darauf achtest, was du mit dem, was du da in die Welt hinaus gibst, bewirken kannst.


Und damit kommen wir zum fünften und letzten Punkt von Slow eLearning.


5. Slow eLearning steht für einen wertschätzenden, respektvollen Umgang mit den Kursteilnehmer*innen

Auch wenn der Onlinekurs auch für dich und für dein Business einige Vorteile hat – in erster Linie ist der Kurs für die Kursteilnehmer*innen. Er soll ihnen dabei helfen, ihr Lernziel zu erreichen.

So sorgfältig und durchdacht du den Onlinekurs aber auch konzipierst. Letztendlich liegt das Lernen und Bearbeiten des Kurses in der Selbstverantwortung der Teilnehmer*innen. Und sie wissen auch am besten, was für sie gerade stimmig ist, passt oder was sie nicht möchten. Dazu gehört auch in welchem Tempo oder Umfang sie deinen Onlinekurs bearbeiten.


Slow eLearning versteht einen Onlinekurs daher auch vor allem als LernANGEBOT. Und es liebt bei den Teilnehmenden, inwiefern sie diesem Angebot folgen möchten.

Lernen ist ein hoch individueller Prozess. Ich bin deshalb auch immer etwas vorsichtig mit der Formulierung ‚jemandem etwas beibringen‘.

Mit einem Onlinekurs kannst du lediglich eine Lernumgebung schaffen, in der es möglich leicht und angenehm ist, sich mit den Kursinhalten auseinanderzusetzen. Aber erst diese individuelle Auseinandersetzung damit, ermöglicht schließlich das Lernen.


Deshalb gilt es im Slow eLearning mit dem Onlinekurs einen solchen Raum zu schaffen.

Falls es das Thema und deine Kursart erlauben, kannst du dabei auch unterschiedliche Lernwege anbieten oder verschiedene Erklärungen und Darstellungsformen verwenden und dieses individuelle Arbeit mit dem Kurs zu unterstützen.


Zu einem respektvollen, wertschätzenden Umgang mit den Teilnehmer*innen gehört es auch, ohne (Zeit-)Druck, Stress, Angst (zB. FOMO) oder irgendeine Form von Zwang zu arbeiten. Wie zum Beispiel: ‚Du musst deine Kamera einschalten‘ oder ‚du musst dich aktiv beteiligen‘

Tatsächlich ist auch die Zeit, die sich die Teilnehmer*innen mit den neuen Inhalten beschäftigen, genauso wertvoll wie die Pausen dazwischen. Denn in diesen Pausen können sie das Gelernte gedanklich weiter verarbeiten und einordnen, sodass sie später viel leichter darauf zurückgreifen können.


Was damit NICHT gemeint ist.

Es geht natürlich nicht drum zu sagen, okay, er oder sie hat nur Modul 1 bearbeitet und dann halt nix mehr. Egal. Das ist deren individuelle Entscheidung.

Nein.

Gerade, wenn der Kurs irgendwo abgebrochen wird ist das oft ein Zeichen dafür, dass die Person an der Stelle irgendwie fest hängt und nicht weiter kommt. Und da kannst du entweder zu Beginn des Kurses schon mal alle drauf aufmerksam machen, dass sie sich bei Fragen oder wenn sie irgendwo nicht weiter kommen bei dir melden sollen, oder du kannst regelmäßige Check In Mails schreiben, wo du sagst, hey, wie geht es dir gerade mit dem Kurs? Brauchst du noch irgendwas? Wenn ja, lass es mich wissen.

Die Teilnehmenden fühlen sich dadurch gesehen und gut begleitet und für dich sind die Antworten auch super hilfreich um zu sehen, ob irgendwo vielleicht noch mehr Unterstützung notwendig ist, als du gedacht hast.

Und solche Check In Mails lassen sich ja auch automatisiert vorplanen und verschicken.

Wertschätzend und respektvoll mit den Teilnehmer*innen umzugehen bedeutet aber halt auch, ihnen zu signalisieren: ich sehe dich auch als Person, auch wenn das hier ein Onlinekurs mit zig Menschen ist.


Slow eLearning ermöglicht eine Win-Win-Win-Situation

Und wie schon anfangs gesagt. Wenn Onlinekurse so gestaltet werden, dass die Lernenden im Zentrum stehen, mit einem hochwertigen Kurs gut zu ihrem Lernziel begleitet werden und zwar so, dass sie die Sachen tief und nachhaltig verstehen und anwenden können. Und wenn sie sich auch im Rahmen eines Onlinekurses als Mensch gesehen fühlen, dann können Onlinekurse zu einer echten Win-Win-Win-Situation werden. Für deine Kund*innen, dein Business und dich.




Zum Newsletter anmelden

Du bekommst von mir regelmäßig eMails mit

  • zusätzlichen Tipps für deinen Onlinekurs
  • Infos zu neuen Blogartikeln
  • meinen Angeboten
  • Geschichten und Neuigkeiten rund um mein Business und mich

Deine Einwilligung in den Versand meiner eMails kannst du jederzeit widerrufen. Dafür findest du am Ende jeder eMail einen 'Abbestellen' Link. Der Versand der eMails erfolgt auf Grundlage meiner Datenschutzerklärung.

>