So fühlen sich Lernende in einem Onlinekurs nicht alleine gelassen

Slow eLearning im Advent: Onlinekurse nachhaltig gestalten


Dieses Jahr im Advent möchte ich dich mitnehmen, etwas tiefer in die Slow eLearning-Idee einzutauchen, die die Basis meiner Arbeit bildet. 

Dazu werde ich zu jedem Adventswochenende einen der vier Aspekte von Slow eLearning herausgreifen und etwas erklären. 
Damit Slow eLearning für dich etwas greifbarer wird.

In diesem Teil geht es um den 3. Aspekt von Slow eLearning:

Menschlichkeit

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Zu diesem Blogartikel gibt es auch eine Podcast-Folge mit dem gleichen Inhalt.

Weihnachten wird oft auch als das Fest der Liebe bezeichnet. Mal von dem christlich-theologischen Aspekt abgesehen, finde ich das auch sonst eine wunderbare Bezeichnung für diese Zeit.

Nirgends sonst im Jahr habe ich das Gefühl, dass viele Menschen so sehr zusammenrücken, aufeinander schauen und versuchen, miteinander etwas zu bewirken. Dass die Menschen sich darüber Gedanken machen, wie sie den Personen, die ihnen am Herzen liegen, eine Freude machen können.


Liebe kann viele Facetten haben und muss nicht immer nur romantische/ partnerschaftliche Liebe sein.

Genauso gibt es Liebe innerhalb von Familien, oder zu den Tieren, die unser Leben mit uns teilen. Aber wir können auch eine Art von Liebe für enge Freunde empfinden.


Liebe bedeutet für mich im Kern, mit einem anderen Wesen in einer tiefen Verbindung zu sein, dass mein Herz dadurch berührt wird. Und diese Verbindung zu anderen Menschen ist das, was ich an Weihnachten besonders feiere und was dieses Fest für mich so wertvoll macht.


Der dritte Aspekt von Slow eLearning ist dieser Verbindung zwischen Menschen gewidmet. 

Es geht darum, die Menschen wieder in den Fokus der Onlinekurse zu setzen.

Sowohl dich, wenn du einen Onlinekurs erstellst, als auch die Lernenden mit ihren Bedürfnissen, Schwierigkeiten, Wünschen und Zielen bezogen auf den Onlinekurs.

  • Was brauchst du, damit du deinen Onlinekurs entspannt erstellen kannst? Was würde dich dabei unterstützen?
  • Wie könntest du beispielsweise die Lernenden gut durch den Onlinekurs begleiten?


(Das könnte zum Beispiel schon eine kleine eMail Sequenz sein, die immer mal wieder fragt: Wie geht’s dir mit dem Kurs? Und dann kleine, wertschätzende Impulse gibt, dran zu bleiben. Oder weiter zu machen.)

  • Wie könnte der Onlinekurs so gestaltet sein, dass sich die Lernenden abgeholt und in ihren individuellen Entscheidungen wertgeschätzt fühlen und Verbundenheit spürbar werden kann?


Ein Onlinekurs ist von Menschen für Menschen gemacht. Und das darf spürbar werden. Für alle. 



Vorherige Folgen aus der Reihe: Slow eLearning im Advent

Teil 1: Was wünscht DU dir von deinem Onlinekurs?

Teil 2: Weihnachtsmagie für deinen Onlinekurs

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